bgi zockt: Interview mit den World-of-Warcraft-Entwicklern

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Während der diesjährigen Gamescom in Köln (Mitte August), hatte ich die Gelegenheit mit Tom Chilton (Lead Game Designer) und Chris Robinson (Lead Artist) vom World of Warcraft-Entwicklungsteam zu Sprechen. Die beiden Blizzard-Mitarbeiter haben sich mit mir über Echtgeld- Auktionshäuser, Aufgewärmtes, Todesschwinge und ihre alltäglichen Sorgen unterhalten. Das komplette Interview ist — wie meist bei meinen Spielethemen — auf http://www.gamersglobal.de zu finden. Zugegeben, ganz taufrisch ist das Gespräch jetzt nimmer — das lag zum einen an mir (bin erst Ende August dazu gekommen, das Gespräch abzutippen), zum anderen an den Kollegen bei GG.de. Die sind erst heute dazu gekommen, den Text zu veröffentlichen.

Screenshot: Benjamin Ginkel

Es wird Herbst…

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… und die Tage werden wieder deutlich kürzer. Das ist jetzt nicht die Nachricht des Tages, aber die Einleitung zu meinem ersten Blog-Post seit dem 8. März! Das war ’ne verdammt lange Sommerpause. Für die Zukunft hoffe ich, dass so ein bis zwei Beiträge in der Woche ihren Weg hier rein finden. Versprochen wird an dieser Stelle jetzt aber erst einmal nichts… Dabei werde ich künftig weniger „nur“ aus der Westpfalz berichten, als vielmehr aus der ganzen Pfalz. Zumindest aus der Ecke, die ich während meines Volontariats bei der RHEINPFALZ bereise. Aktuell bin ich in übrigens in Pirmasens.

Kokolores in der RHEINPFALZ – Viki leakt

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Ja – wir hatten gestern Clowns zum Frühstück. Wie man heute in der Westricher Rundschau unschwer erkennt. Ich habe mich unverzüglich mit den Kollegen biggy und M.Hoffnungslos in Verbindung gesetzt, um einen Artikel auf bgibloggt.de veröffentlichen zu dürfen. Die RHEINPFALZ hat nämlich wieder recherchiert und schier Unglaubliches zu Tage gefördert. Oder besser: Viki hat recherchiert. 😉

bgi zockt: Rift

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Um mich von närrischen Treiben ein wenig abzulenken, hab ich mich in Telara, einer virtuellen Online-Welt umgesehen. Meine Erfahrungen mit dem äußerst gut gemachten Online-Rollenspiel teile ich ausführlich bei GamersGlobal mit. Ein bisschen kürzer wird mein Fazit im Gecheckt von Rift auf einer der kommenden XX-Press-Jugendseiten zu finden sein.

Screenshot: Benjamin Ginkel

Screenshot: Benjamin Ginkel

 

bgi zockt: Die Siedler Online

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Einmal mehr habe ich mich für DIE RHEINPFALZ mit dem Thema Computer- und Videospiele auseinander gesetzt, diesmal ging’s zurück zu meinen Wurzeln. Der erste Teil der Siedler-Reihe war auch eines meiner ersten Strategiespiele am PC. Jetzt wagt Hersteller Blue Byte den Schritt hin in die Online-Welt.

Gala-Abend in Kusel – Abschluss der französischen Woche

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Lecker war's! Küchenchef Oliver Allmang (Alter Keiler) legt selbst Hand an und schlüpft in die Service-Rolle. Foto: Markus Hoffmann

Lecker war's! Küchenchef Oliver Allmang (Alter Keiler) legt selbst Hand an und schlüpft in die Service-Rolle. Foto: Markus Hoffmann

Ich muss mich gerade etwas zurück halten: Das Menü gestern, das im Rahmen eines Gala-Diners in der Fritz-Wunderlich-Halle serviert wurde, war schlichtweg „köstlich“. Bereits im vergangenen Jahr musste durfte ich für die RHEINPFALZ am Gala-Abend teilnehmen. Da in der RHEINPFALZ einfach der Platz fehlt — und meine subjektive Einschätzung dort auch ehrlich gesagt keine Rolle spielt, verliere ich lieber auf bgibloggt.de ein paar Worte zum Menü.

Velouté de Choux Fleur et Julienne de Haddock

(Blumenkohlcremesüppchen mit Schellfischstreifen)

→ Lecker, aber nichts Besonderes. Zudem noch „ein bisschen fad“ wie es mein Kollege Markus Hoffmann ausgedrückt hat. Der erste Gang hat auf der renommierten H/G-Skala (Hoffmann/Ginkel-Skala) 3/3 Punkte von maximal 5 bekommen.

Mille feuilles de Poularde au Foie gras et son Chutney

(Poularde in geschichteten Blättern mit Gänseleberpastete und Chutney)

→ Ebenfalls lecker, aber eine Prise Salz hätte den Gang aufgepeppt. 3/4 Punkte von 5 auf der H/G-Skala.

Rosace de Saint Jaques en barde de poitrine fumée et son effiloché d’endives

(Rosette von der Jakobsmuschel im Dörrfleischmantel mit Chicorée)

→ Ich mag kein Chicoree (ist mir ein bisschen zu bitter im Abgang), dafür fand ich die Jakobsmuschel unglaublich lecker. Markus wollte schon nach Salz und Pfeffer fragen – er mag’s halt gern scharf. 3/3 Punkten auf der H/G-Skala bei maximalen 5/5 Punkten.

Trou Normand – Calvados et Sorbet Poire

(Birnensorbet mit Calvados)

→ Unbewertet, aber lecker. Ich mag Sorbet.

Confit d’Agneau et sa Bohémienne de légumes, Purée de Vitelotte

(Eingelegtes Lamm mit Gemüsekreation und Püree von der Trüffelkartoffel)

→ Ein Gedicht zu dem ich eigentlich nur einen weiteren Gast des Gala-Diners zitieren kann: „Göttlich!“ 5/5 Punkte auf der H/G-Skala. YAY!

Crousitillant de Camenbert Gillot et sa salade d’Herbes

(Knuspriger Camenbert mit Kräutersalat)

→ Auch hier: Volle Punktzahl für das unglaublich leckere Käse-Gericht. 5/5 Punkte von bgi und mkh.

Déclinasion autour de l’Ananas

(Variation von der Ananas)

→ Ich mag’s lieber süß und moussisch – dennoch waren die Ananas-Variationen nicht übel und vor allem Markus hüpfte glücklich und zufrieden auf seinem Platz herum: 5*/4 auf der H/G-Skala.

Im kommenden Jahr werd‘ ich auf Druck meiner besseren(?) Hälfte wohl zwei Karten organisieren müssen. Für 36 – oder 39(?) Euro bekommt man ’ne Menge geboten. Sehr empfehlenswert, das Gala-Diner im Februar 😉 Oder ich wandere in die Normandie aus. Ob da der Bagnole-Bote oder DIE NORMANDIE noch Mitarbeiter suchen?

Erdbeben in Rheinland-Pfalz am 14. Februar

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Und ich dachte noch, dass der Schleudergang unserer Waschmaschine diesmal besonders wackelt… Das Landesamt für Geologie und Bergbau hat jetzt bestätigt, dass es NICHT unsere Waschmaschine war. Puh!

Erdbeben in Rheinland-Pfalz

Im Rhein-Lahn-Kreis ereigneten sich im Zeitraum vom 13.02.2011 bis 14.02.2011 vier Erdbeben. Das erste wurde am Sonntag Abend um 21:19 Uhr mit einer Magnitude von 1,4 im Raum Nassau registriert. Am 14.02.2011 um 13:43 Uhr ereignete sich ein weiteres Erdbeben mit einer Magnitude von 4,4, ebenfalls im Raum Nassau. Zwei Nachbeben fanden bei Hömberg nördlich von Nassau mit einer Magnitude von 2,8 um 13:50 Uhr und einer Magnitude von 2,3 um 14:38 Uhr statt.

Zahlreiche Anrufer aus Westerwald, Eifel, Mosel-Gebiet, Rheinhessen, Rheingau und dem Oberrheingebiet berichteten über Erschütterungen. Über größere Schäden ist uns bisher nichts bekannt. Auch bei Polizeistationen gingen zahlreiche Meldungen ein.

Die automatisiert ermittelten Herdtiefen lagen zwischen 5 und 10 Kilometer vorbehaltlich einer genauen Überprüfung der einzelnen Ereignisse.

bgi zockt: DC Universe Online getestet

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Jaja, im Blog war’s wieder verdächtig lange still. Aber nach den Geschehnissen rund um Becherbach und zuvor dem Hochwasser in Odenbach, trete ich im Februar in riesiege Fußstapfen: Kein Monat war so gut besucht wie der Januar — selbst die Miss-Wahl in Lauterecken (die immer noch häufig angeklickt wird) war nix dagegen. Mittlerweile hatte ich genügend Zeit, um in die Rolle eines Superhelden zu schlüpfen und Gotham City noch unsicherer zu machen. Meinen Test von DC Universe Online findet ihr unter diesem Beitrag.

Polizei zeigt das Waffenarsenal des „Pulver-Kurt“: Handgranaten, MGs, Feuerwerk, und, und, und

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Wir waren heute Mittag im Lager Aulenbach auf dem Truppenübungsplatz. Dort lagert in einem Bunker das Arsenal des 62-Jährigen Waffennarren, dessen Scheune in Becherbach am Wochenende geräumt wurde. Das war schon ganz schön beachtlich, was die Ermittler dort an Waffen, Sprengstoffen und Munition ausgestellt haben – entsprechend groß war natürlich auch wieder das Medieninteresse. Gemeinsam mit Kollegen von Radio, Fernsehen und anderen Zeitungen ging’s dann auf den Truppenübungsplatz zum begutachten der Funde.

Eine vorsichtige, von der Polizei geschätzte Bilanz: 60 Kilogramm Sprengstoff, 70 Waffen (Pistolen, Gewehre, Maschinengewehre jeweils in den verschiedensten Ausführungen) und etwa 120.000 Schuss scharfer Munition. Na hola. Daneben fanden sich dann noch die verschiedensten Feuerwerkskörper und Seenotrettungsfackeln, sowie einige Kisten an die sich irgendwie niemand rangetraut hat. Wir Presseleute durften sowieso nur gucken – und bei dem Zeug, dass da im Bunker rumlag, hat mir das ehrlich gesagt auch gereicht…

Bilder und noch ein wenig mehr Text folgen in Kürze.

bgi bei BILD Online – „Die Horrorscheune des Pulver-Kurt“

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Screenshot: Benjamin Ginkel, Quelle: Bild.de

Screenshot: Benjamin Ginkel, Quelle: Bild.de

Was wie der Titel eines zweit oder eher drittklassigen Filmes anhört ist (zumindest in etwa) die Überschrift der Kollegen bei der BILD Zeitung. Bild.de berichtet nämlich, gestützt von einem Artikel der RHEINPFALZ, aus Becherbach.

Hier geht’s zu Bild.de

Da ich presserechtlich nicht so fit bin, hab ich die Bilder auf’m Screenshot mal entfernt und nur die Textstelle mit „Reportern der RHEINPFALZ“ gelassen. Da hat sich’s ja echt gelohnt, am Sonntag nochmal durch das Dorf zu fahren… Obacht, Ironie!

Hätt‘ ich die entsprechende Aussage doch wenigstens als „Bild-Handy-Reporter“ weitergeleitet. Dann wären mir 25 Euro sicher gewesen. Andereseits hätte ich dafür meine Seele dem Bild-Teufel verkauft… Schwierig. Obacht, wieder Ironie!

War auf jeden Fall ’ne spannende Angelegenheit.

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